Man schätzt die Anzahl der Usenet Server auf dreihunderttausend. Privatleute, Forschungseinrichtungen und Universitäten haben solche Server.Jeder einzelne Newsserver kann für sich zwar Informationen und Daten ausschließen, doch die anderen Rechner beinhalten natürlich immer noch diese Informationen. Falls ein Server ausfällt, funktioniert das Netzwerk weiterhin, denn das Netzwerk und die Datenbestände bleiben aufgrund der anderen PCs weiter bestehen.Die Server im Unix User Network sind dezentral miteinander verbunden. Es gibt also keine zentrale Instanz, die Dateien und Informationen zensurieren und ausschließen könnte.

Binary Files - Einschränkungen

Damit es denkbar ist, die Daten und Informationen herunterzuladen, ist ein Vollzugang von Usenet essentiell. Man bekommt schon von normalen Internetprovidern, wie beispielsweise AOL, 1&1 und T-Online, auch das Potential Unix User Network zu benutzen, dessen ungeachtet leider nur die Newsgroups, die textbasiert sind. Das liegt daran, da das Volumen der Daten der Binaries einfach zu groß für die Internetprovider ist und sie die Kosten einsparen müssen. Durch die speziellen Usenet Anbieter, wird auch der Zugang zu Binary Dateien Newsgroups und somit Binary-Dateien ermöglicht. Damit wirklich Zugang zu den Binaries Daten existiert, muss der Zugang mittels einem professionellen Usenet Anbieter erstellt werden.

Informationen zu Usenet

1979 hat alles begonnen. In North Carolina entwerfen 3 Studierende ein das Usenet, um online Informationen, Berichte und Ansichten auszutauschen.Das Usenet (Unix User Network) ist eine netzartige Verbindung, das vielfältige Computer zusammen verbindet. Jeder der Computer hat ferner Zugang auf einen weiteren Rechner.Dieses Netzwerk hat man sich ungefähr, wie eine Art Heimnetzwerk vorzustellen. Aber das Usenet bildet ein Netzwerk, das weltweit funktioniert. Weltweit können so etliche Computer miteinander angeschlossen sein. So werden die Informationen ständig untereinander aktualisiert.